Der optimal aufeinander abgestimmte Mix pflanzlicher, wieder aufbereiteter Rohstoffe macht diese Blumenerde zu einem nachhaltigen Alleskönner

Um eine torffreie Blumenerde wie die öko balance Pflanzenerde herstellen zu können, bedarf es stets einer Mischung verschiedener Rohstoffe, da es kein Ausgangsmaterial gibt, das sich als alleiniger Rohstoff eignet. Die Grundlage unserer Pflanzenerde bildet dabei eine eigens entwickelte, speziell aufbereitete Kompostfaser, die für eine lange Haltbarkeit und sehr gute Wasserhalteeigenschaften sorgt.

Außerdem kommen Grüngutkompost aus der Landschaftspflege und Rindenhumus zum Einsatz. Letzterer besteht aus kompostierter Rinde, die bei der Verarbeitung von Holzstämmen in Sägewerken anfällt. Durch die besonders feine Absiebung verleiht der Rindenhumus der Erde eine angenehme und für das Pflanzen praktikable Struktur.

Der organische Dünger in der Blumenerde ermöglicht ein gutes Anwachsen. Er besteht aus rein pflanzlicher, fermentierter Melasse aus der Zuckerherstellung.

Für die Lebensmittelindustrie ein ungenutztes Nebenerzeugnis, für uns die Basis für eine gesunde Nährstoffversorgung Ihrer Pflanzen: Zuckerrübenvinasse.

Bei der Zuckerherstellung werden Zuckerrüben so verarbeitet, dass sich der Zucker aus eben diesen herauslöst. Zurück bleibt eine Zuckerrübenmelasse. Fermentiert und filtriert man diese, erhält man als Reststoff eine sogenannte Vinasse, die von der Lebensmittelindustrie nicht mehr weiter zur Zuckergewinnung verwendet werden kann. Dieser nährstoffhaltige Reststoff ist die ideale Nahrung für Mikroorganismen. Der pflanzliche Stoff aktiviert das Bodenleben, spaltet im Boden enthaltene Nährstoffe und macht sie pflanzenverfügbar.

Durch die neue Zusammensetzung aus besonders nährstoffreichen Reststoffen holt dieser Dünger das Beste aus Ihren Gartenpflanzen heraus.

Eine aufeinander abgestimmte Mischung aus Stickstoff, Phosphor und Kalium bildet die erfolgreiche Basis eines jeden Düngers. Zuckerrüben- und Kartoffelmelasse, Hopfen sowie Traubenkernschrot  sind unsere Lieferanten für diesen Nährstoffmix. Alle fallen als Reststoffe bei der Lebensmittelindustrie an. Zum Beispiel ist Traubenkernschrot ein Wertstoff aus der Weintraubenverarbeitung. Hierbei werden die Pressreste getrocknet und vermahlen, um diese weiterverwerten zu können und werden auf neuesten Forschungserkenntnissen beruhenden Rezepturen zusammengestellt und so ihrem neuen Nutzen als Gartendünger zugeführt.